• Den Tinnitus verlernen lernen

    Innovative Therapie setzt an Ursachen an und ist gut in den Alltag zu integrieren

    (djd/pt). Konzentrationsprobleme, Hör- und Schlafstörungen bis hin zu Angstzuständen können die Folgen eines Tinnitus sein. Die krankhaften Tinnitusgeräusche werden für Betroffene oft so belastend, dass sie ihren Alltag kaum noch bewältigen, ihren Beruf nicht mehr richtig ausüben können.

  • Leckeres aus der Röhre: Gemüse-Fischragout

    Die Fischfilets unter kaltem Wasser abbrausen, mit Küchenkrepp trocken tupfen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Kartoffeln schälen, waschen, vierteln und in Salzwasser 10-15 Minuten vorkochen. Das Gemüse putzen und waschen. Den Lauch in Ringe, die Frühlingszwiebeln in 2 cm lange Stücke, die Möhre in Stifte schneiden. Schalotten abziehen und vierteln, Knoblauchzehe abziehen und fein würfeln.

  • Fasten als Vitalkur

    Die besten Tipps für den Erfolg

    (djd/pt). Fasten in einer modernen, sanften Variante wird immer mehr zur populären Trendkur. Dabei muss Essen nicht einmal tabu sein, denn auch ein kleinerer Verzicht kann eine große Wirkung haben. Neben der klassischen Fastenvariante etwa nach Buchinger mit dem völligen Verzicht auf feste Nahrung entscheiden sich immer mehr Menschen für die Alternative einer entlastenden, darmschonenden Vitalkost. "Wer nicht komplett der Nahrung entsagen möchte, für den sind Entlastungstage genau das Richtige", rät Fastenexpertin Dr. Christine Reinecke aus Stuttgart. Je nach Vorliebe können Gemüsesuppen, Obst und Gemüse, Reis und Kartoffeln an diesen Tagen auf dem Speiseplan stehen.

  • Leckeres aus der Röhre: Überbackene Grüne Nudeln

    Die Nudeln in reichlich kochendes Salzwasser geben und nach Packungsvorschrift garen. Die Zwiebeln inzwischen sehr fein würfeln und die Knoblauchzehe hacken. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln sowie den Knoblauch darin andünsten, bis die Zwiebelwürfel glasig sind.

  • Dem Winterblues vorbeugen

    Stabile Gemütslage durch Blütenessenzen

    (djd/pt). Wenn die dunkle und kalte Jahreszeit da ist, schlägt sich das Wintergrau nicht selten auch auf das Gemüt. Viele Menschen halten sich wegen des kalten, regnerischen Wetters vorwiegend in geheizten Räumen auf. Dem Körper fehlt es dann an Frischluft, Sonnenlicht und Bewegung. Dadurch wird weniger vom Glückshormon Serotonin produziert. Zudem herrscht gegen Jahresende oft Feiertagshektik, oder zu Jahresbeginn fallen Sonderaufgaben an. Vieles ist durch die freien Tage liegen geblieben und soll nun nachgearbeitet werden. Besonders Berufstätige, Schüler und Studenten müssen trotz unausgeglichener Stimmungslage konzentriert und leistungsfähig bleiben. Um von vornherein den Winterblues zu vermeiden, empfehlen Experten, rechtzeitig gegenzusteuern. Maßgeblich zum Wohlgefühl beitragen kann etwa eine ausgewogene Ernährung.

  • Leckeres aus der Röhre: Kartoffel-Käse-Gratin

    Kartoffeln schälen, in dünne Scheiben schneiden, einige Minuten kochen, abtropfen lassen. Lauch in Ringe schneiden, Möhren grob raspeln. Das Gemüse einige Minuten blanchieren. Kartoffeln und Gemüse in gebutterte Form schichten. Den Käse mit Sahne gut verquirlen und darüber gießen. Bei 200 °C 15-20 Minuten überbacken.

  • Presseinformation!!!

    Erstattungsverweigerungen privater Krankenversicherer
    rechtlich angreifbar

    Nicht jede Erstattungsverweigerung der privaten Krankenversicherung sollte man akzeptieren. Darauf verweist der ehrenamtliche Experte der Bürgerinitiative Gesundheit DGVP e.V., Rechtsanwalt Rainer Hellweg von der Kanzlei
    Schroeder-Printzen, Kaufmann & Kollegen aus Hannover.

    sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles/PKV Leistungserstattung 141222011.pdf

  • Winterstress für die Abwehr

    In der kalten Jahreszeit haben Pilzinfektionen leichtes Spiel

    (djd/pt). Wer an Infektionen im Winter denkt, dem fallen meist Grippe oder Erkältungen ein. Aber nicht nur die Atemwege werden durch den ständigen Wechsel von kalten Temperaturen und trockener Heizungsluft gestresst und in ihrer Abwehr geschwächt, auch die weibliche Intimregion ist jetzt anfälliger für Scheideninfektionen. Besonders häufig sind Pilze der Auslöser, etwa der Hefepilz Candida albicans. Dann quälen Brennen, Schwellungen, Rötungen und vor allem heftiger Juckreiz die betroffenen Frauen. Besser, man lässt es erst gar nicht so weit kommen.

  • Vitaminreiche Drinks: Sanddorn-Joghurt Vitaminsky

    Joghurt mit Traubensaft und Sanddornsaft gut verrühren, kühl servieren.

  • Aufgaben von akademisch ausgebildetem Pflegepersonal noch zu unklar

    Nürnberg – Kompetenzen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten von akademisch ausgebildetem Pflegepersonal sind häufig noch zu unklar umrissen. Dies wurde bei einem Treffen von Mitgliedern der Fakultät für Gesundheit und Pflege der Evangelischen Hochschule Nürnberg (EVHN) mit Vertretern von insgesamt elf Krankenhäusern, Berufsfachschulen und Weiterbildungseinrichtungen in Nürnberg deutlich.

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